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        JU              Nachgeben oder Ausweichen

        JUTSU        Kunst oder Kunstgriff

        JU-JUTSU   Die Kunst des Ausweichens

Das heute bekannte JU-JUSTU basiert auf verschiedenen asiatischen Kampfsportarten.

Die Ursrpünge liegen ca. 2.500 Jahre zurück in Asien, wobe es geteilte Meinungen gibt ob in Japan oder China, und werden heute noch im Bereich des JIU-JITSU gelehrt. Diese Kampfkunst war der Vorläufer des modernen JUDO, das zusammen mit KARATE und AIKIDO bis Ende der 60er Jahre zu den in Europa bekannten Kampfsportarten gehörte.

Auf Basis dieser sehr verschiedenen Kampfsportprinzipien haben Ende der 60er Jahre hohe DAN-Träger das moderne JU-JUTSU entwickelt um ein neues und effektives Selbstverteidigungssystem zu schaffen. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch Erfahrungen aus dem praktischen Polizeidienst um einen möglichst guten Praxisbezug herzustellen, damit die Selbstverteidigung auch realistisch eingesetzt werden konnte.

Die verwendeten Prinzipien sind:

JUDO
Im Judosport, bei dem sich die Kontrahenten an den Jacken greifen, wird versucht, den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, damit er seine "Mitte" verliert und anschließend mit einer Wurftechnik zu Fall gebracht werden kann. Es wird gezogen, wenn gestoßen wird und gestoßen, wenn gezogen wird.

KARATE
Schläge, Stöße und Tritte sind zugleich mit Kraft und Dynamit einzusetzen. Arme und Beine als Angriffswaffen erfahren größtmögliche Beschleunigung und zielen auf einen möglichst kleinen Angriffspunkt um die Kraft zu konzentrieren. Vor einem Gegenangriff ist auch hier das Prinzip des Nachgebens anzuwenden, dem Angriff des Gegners geschmeidig auszuweichen um seine Kraft ins Leere zu leiten.

AIKIDO
Der Angreifer wird in eine Dreh- und Kreisbewegung des Verteidigers geleitet um so sein Gleichgewicht zu brechen und die Angriffsenergie gegen ihn selbst zu lenken. Es fügen sich Wurf- und Hebeltechniken an, mit denen der Angreifer erst zu Fall gebracht und anschließend unter Kontrolle gehalten wird.

 
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